Pearl (w) geboren März 2023 Unsere kleine Schönheit ist leider noch ganz scheu. Aber bekanntlich ist ja nichts verloren, denn viele scheue Miezen haben sich in einem ruhigen Zuhause zu anhänglichen Katzen entwickelt. Pearl weiß, wie man sich in der Gruppe gut im Hintergrund verstecken kann und taut deswegen nur langsam auf. Aber sie spielt gern und hat eine Vorliebe für Snacks. Wir sind uns sicher, in einem geduldigen Zuhause, wo man mit ihr gemeinsam Zeit verbringt, wird sie auftauen. Trotzdem wird sie anfangs erstmal "unsichtbar" sein, aber Spiel und Leckerli sind schon mal ein guter Ansatz für ein leichteres Ankommen und Zusammenleben. Pearl lebt hier in einer Gruppe. Spielen, toben, sich gegenseitig hinterher jagen- da vergeht die Zeit, wie im Flug. Ein schöner Zeitvertreib ist auch rausgucken aus dem Fenster. Wir würden sie gerne in Wohnungshaltung mit gesichertem Balkon vermitteln. Pearl ist positiv auf FCoV getestet und kann nur mit einer Katze aus ihrem Zimmer vermittelt werden oder in ein Zuhause, wo schon ein Artgenosse vorhanden ist, der ebenfalls FCoV positiv ist. Einzelhaltung wäre aber auch möglich. Im Tierheim ist sie noch nie krankheitsbedingt auffällig geworden. Ihr neues Zuhause sollte ruhiger sein und einen für sie geringen Stresspegel haben. Pearl ist geimpft und entwurmt Bitte beachten Sie auch die Erklärung am Ende des Textes. Wir werden natürlich im Vorfeld mit jedem Interessenten ein informatives Beratungsgespräch führen und Ihre Fragen beantworten. Für Vermittlungsanfragen und Terminvereinbarungen wählen Sie bitte die Rufnummer 0151/ 51952773
Sollen jetzt unsere Schützlinge keine Chance auf eine Vermittlung
bekommen, weil sie positiv auf den Feline Coronavirus, kurz FCoV, getestet
sind? Doch, denn wir wünschen uns für alle ein liebevolles
Zuhause bei verständnisvollen Menschen. Ja, das Virus ist ansteckend für andere Katzen, deshalb ist es nicht ratsam, diese Katzen mit gesunden Katzenzusammen zu bringen. Auf Menschen ist der FCoV nicht übertragbar.
Die Übertragungswege können unterschiedlich sein. Infizierte
Tiere übertragen den Virus über Speichel und Kot. Entweder inhalieren oder
verschlucken die Katzen den Virus durch direkten Kontakt mit einer
infizierten Katze oder die Infektion erfolgt durch indirekt Kontakt mit
Katzenstreu, Futterstellen oder durch Spielzeug.
Wichtig ist vor allem ein ruhiges und stressfreies Zuhause, um das Immunsystem so wenig wie möglich zu belasten. Ratsam ist es auch, nicht mehr als 2 bis 3 Katzen zu halten, die sich, wenn möglich, schon kennen sollten. Wenn alles beachtet wird, besteht eine gute Chance, dass der Feline Coronavirus nicht mutiert und die Katze nicht an der unheilbaren Feline Infektiöse Peritonitis (FIP) erkrankt. |